Aufenthaltsqualität am Goetheplatz

Verbesserung der Aufenthaltsqualität am Goetheplatz

  1. Verlagerung der Sammelstelle für Altpapier und Glas auf die gegenüberliegende Straßenseite in den Bereich der Abbiegespur von der Goethestraße in die Klopstockstraße. Diese wird dezeit so gut wie kaum genutzt. Die Container können von den Entsorgungsfahrzeugen gut angefahren werden.
  2. Errichtung eines Brunnens auf dem Goetheplatz. Dazu könnte man einen von Schloßstraße nehme. Diese ist derzeit total überfrachtet.
  3. Regelmäßige Leerung der Abfallkörbe auf dem Goetheplatz. Diese quellen immer wieder überwiegend von Hundekotbeutel gefüllt über. Ich möchte in diesen Rahmen betonen, dass die Hundausführer weit überwiegend den Hundekot so aufsammeln und entsorgen. Ich finde das ist so in Ordnung. Nur die Abfallkörbe müssen dann auch geleert werden. Das Argument kein Personal zieht hier nicht. Für die Innenstadt ist es offensichtlich vorhanden.

Kommentare

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Dem Platz und dem Quartier würde eine gestalterische Auffrischung sicherlich gut tun, dabei sollte der grüne Charakter des Platzes unbedingt beibehalten werden.

Es mag sein, dass die meisten Hundebesitzer die Hinterlassenschaften ihres Vierbeiner entsorgen, die wenigen (?), die es nicht tun, sorgen dafür, dass der Goetheplatz eines der größten Hundeklos Mülheims ist und Fußgänger im Dichterviertel ihren Blick immer auf Tretminen richten müssen. Unseren Kindern müssen wir das Betreten der Wiese am Goetheplatz aus diesem Grund leider verbieten, auch wenn sie inzwischen gute „Kötteldetektive“ sind. Ist das normal?