Bepflanzung durch minimalistische Entsiegelung bis Flächenentsiegelung
Eine Bepflanzung durch minimalistische Entsiegelung bis hin zu größerer Flächenentsiegelung macht nicht nur ästhetisch Sinn, da die Mülheimer Innenstadt wie auch gesamte Stadt durch diese Maßnahme nicht nur verschönert würde, sondern gleichzeitig ökologisch aufgewertet würde.
Pflastersteine könnten an den Stellen herausgenommen werden, an Bürgersteigen/Häuserwänden, an Verkehrsinseln, und überall dort, wo eine Pflasterung sowie Betonierung aufgelockert werden kann. Hier können gezielt Bepflanzungen vorgenommen werden, einerseits seitens der Stadt sowie andererseits auch von Bürgern, die Freude an diesen Projekten haben.
Neben diesen Flächen- bis Pflasterentsiegelung gibt es noch eine minimalisitsche Möglichkeit.
In Holland habe ich oft gesehen, wie Stockrosen in kleinsten Ritzen zwischen Bürgersteig und Häuserwand wachsen. Hier erfreut sich nicht nur das Auge an einer Farbenpracht, sondern auch die vielfach bedrohten Insekten.
Auch an dieser Stelle möchte ich darauf Aufmerksam machen, dass es sich mit dieser Idee um eine Mehrfachkategorie handelt, die nicht nur die Stadtökologie betrifft, sondern auch den Ö-Raum, das Miteinander, Kultur und Freizeit - je nachdem, wie diese grundlegende Möglichkeiten konzeptioniert und umgesetzt werden.
Ebenso kommen mehrere Orte in Frage.
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