Gegen Vermüllung, Bsp. Charlottenstraße, Bahnhofsnähe, Spielplatz

Um etwas gegen die grassierende Vermüllung, hier das Bsp. Charlottenstraße, Bahnhofsnähe und Spielplatz - um nur ein Beispiel neben anderen (Recyclestationen!!!) zu nennen - zu tun, hatte ich vor Jahren schon mit dem Stadtteilmanagement Eppinghofen einen Austausch, der durch Personalwechsel im Sande verlief.

Das Aufräummaßnahmen zu wenig stattfinden, ist das Eine. Dass das Problem (mangelndes Bewusstsein etc.) mit Entmüllungsmaßnahmen nicht an den Wurzeln gepackt, und auch gelöst wird, ist das Andere. Weiter können nicht einfach Schilder aufgestellt werden, da diese eh wenig Beachtung finden. D.h. die Bürgerschaft muss direkt(er) angesprochen werden. Und zwar mittels Teilhabe und -nahme an diesen Projekten.

Hier kommt eine relativ simple, aber tragfähig effektreiche Idee.

Allgemein ist es zwar so, dass die Stadt, die Hoheit für die Beschilderung inne hat. Es andererseits - in einem modernen Verständnis - doch so ist, das die Stadt den Bürgern gehört. So kommt es zu Schnittmengen im Gemeinschaftshandeln IN und FÜR eine gemeinsame Heimatstadt.

Lassen Sie Jugendliche, Kinder sowie Bürger, die daran Freude haben, Schilder malen, kreieren, schlicht: anfertigen. Mit Texten "Respect your neighbourhood", "Respect, keep clean" und individuelle Botschaften!
Botschaften von Bürgern, für Bürger, von Betroffenen, von Anwohnern, von Bahnhofsnutzern etc. werden gesehen, gehört und leichter er-hört werden.

Mit diesen Projekten können verschiedene Institutionen angesprochen werden, wie die Stadt selbst dieses Projekt ausrufen und stemmen kann. (Dann behält sie auch ihre Beschilderungshoheit.)

Weiter finde ich, sind auch Aufklärungen nötig, wie wir mit unseren Recyclestoffen umgehen, warum wir das so tun, usw. Es kann nicht angehen, dass Grünanlagen, Recyclestationen und allgemein unsere Stadt mit Vermüllung geschändet wird. Hier muss Energie aufgebracht werden, aufzurütteln!

Kritische Anmerkung:
Hier sind mehrere Kategorien berührt, und es ist problematisch, nur eine auswählen zu können. Das Projekt kann auch unter Engagement/Soziales gesetzt werden.