Pfanzkisten gegen Hundedreck

Das Projekt Pfanzkisten gegen Hundedreck schützt mit Kisten, die bepflanzt werden können, einerseits von der Stadt selbst, andererseits von pflanzenliebenden oder hobbygärtnernden Bürgern, unsere Stadtbäume. Und zwar nicht nur an ausgesuchten Orten, sondern überall dort, wo es möglich ist, unsere Bäume zu schützen. Unsere Leineweberallee ist nur ein Bsp.
Diese - und nicht nur diese - leiden unter dem Hundedreck sehr!

Die Kisten müssten eine gute Wurzelbelüftung zulassen. Gleichzeitig würden die Wurzeln vor Belastung und Erdverdichtung geschützt werden. Last but not least würde sich ein schöneres, buntes und grüneres Bild an Pflanzen, Blumen und Gemüse in der Stadt ergeben.

Einerseits könnten Bürger instruiert werden, eigene Kisten bereitzustellen und zu bepflanzen. Andererseits hilft die Stadt gerne aus, und stellt Kisten zur Verfügung. An Ort und stelle, oder die jeweiligen Orte werden angefragt.

Das Projekt Pfanzkisten gegen Hundedreck habe ich beim Grünflächenmanagement schon angeregt. Das Problem ist wohl die Manpower, das Ganze auch zu stemmen.

Hier sind wieder mehrere Kategorien angesprochen. Ökologie, weil auch Bienenpflanzen und seltene Sorten gepflanzt werden können. Kultur, Freizeit, Miteinander, Ö-Raum...

Kommentare

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Wie kann man sich die Kisten vorstellen? Ich stelle mir grade vor, dass jeder Baum unten am Stamm von einer Kiste bedrängt wird und stell mir das nicht sehr schön vor.