Mobilität (zu Fuß, Fahrrad, PKW, Bus, Bahn ...)

Die Baustelle am Dickswall ist nun schon extrem lange vorhanden und erhöht erheblich die Schwierigkeit, beispielsweise die Schulen Otto-Pankok oder die Realschule Stadtmittte mit dem Auto zu erreichen.

Wenn man auf der Eppinghofer Str/ Mellinghofer Str. Richtung Heifeskamp muss man nicht nachvollziehbar lange auf grün warten. 

Selbst wenn die Gegenrichtung schön grün hat, muss man noch ziemlich lange auf Rot warten obwohl man eigentlich schon fahren könnte. 

An der Kreuzung Eppinghofer Str. am Hauptbahnhof Nordeingang fehlt eine Fußgängerampel. 

Menschen laufen einfach über die Straße und erwarten   dass man als Auto-/Zweiradfahrer anhält. 

Ein Zebrastreifen wäre auch eine Option um die Überquerung geordneter zu gestalten. 

Selbst Ortskundige finden sich kaum in der Innenstadt zurecht und meiden diese auch aufgrund der komplizierten Verkehrsführung. Ein wesentlicher Grund besteht in den vielen Einbahnstraßen in der Innenstadt (Leineweberstraße, Eppinghofer Str. (in Teilen) usw.). Hier sollte einzelfallabhängig geprüft werden, welche Straßen sich für den Zweirichtungsverkehr öffnen lassen.

Ein Radhäuschen auf dem Goetheplatz. Autos parken auf der Straße/Gehweg und Fahrräder stehen im Keller. Um das Fahrrad zu nutzen benötigt es einen sicheren, wettergeschützen Abstellplatz und schnellen/konfortablen Zugang. Fahrradhäuschen bieten Komfort und fördern die Nutzung des Fahrrades im Alltag für 12 Nutzer.

Die Einfahrt in die Ruhrstr aus Duisburg kommend ist durch eine Ampel für Linksabbieger geregelt, der über Jahre hinweg (Baustelle) nicht adequat genutzt wird, dafür staut sich der Verkehr auf der rechten, Geradeausspur bis zum Schloß. Hier sollte die Linksabbiegerspur auch geradeaus freigegeben werden um die rechte Spur zu entlasten, die dann nur für die Rechtsabbieger am Berliner Platz benötigt wird.

Ich hätte einen Vorschlag für den PKW-Verkehr in der Innenstadt. Parkplätze und Autos nehmen viel zu viel Platz ein.
Die Diesel-Diskussion ist auch derzeit in aller Munde.

Mein Vorschlag wäre die Bereitstellung eines Hopp-On / Hopp-Off Busses für die Innenstadt.

Dieser Bus könnte im kurzen Intervall vom Stadthallen-Parkplatz, ober die Haltestelle Broich zur Stadtmitte,
weiter zum Rathausmarkt, zum Bürgeramt, in den Bahnhof, zur Kaiserstraße und an beiden Krankenhäusern 
vorbei.